Pressemitteilung: Strategietreffen der SGK im Landkreis Altötting, 6. April

12. April 2025

Wir können Kommunalpolitik!“, so bringt es der Unterbezirksvorsitzende und Neuöttinger Stadtrat Jürgen Gastel auf den Punkt.

Ca. ein Drittel der Landkreisbevölkerung genieße, so Gastel weiter, bereits die Vorzüge einer sozialdemokratisch geführten Kommune. Erklärtes Ziel der Kreis-SPD und der Ortsvereine ist es, dies zu festigen und auszubauen. Aus diesem Grund arbeite die SPD im Landkreis schon seit ungefähr einem Jahr auf die Kommunalwahl 2026 hin. Ein Baustein dieser Vorbereitung ist die Arbeit der Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik, kurz SGK.

Der für den Landkreis Altötting zuständige Kommunalpolitiker Max Gschwendtner aus Marktl lud daher am Sonntag, den 6. April, alle Ortsvereine, den Unterbezirk, alle Mandatsträger und Mandatsträgerinnen von der kleinsten Gemeinde bis zum Bezirk zu einer Diskussionsrunde ein.

Dabei ging es neben dem Austausch aktueller Belange einzelner Kommunen vor allem um die strategische und inhaltliche Ausrichtung der SPD im Landkreis für die Landrats- und Kreistagswahlen im März 2026. Im Fokus standen daher die Weichenstellungen für eine erfolgreiche Wahl und die Auswahl der Themen, die für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises von besonderer Bedeutung seien.

Die SPD werde, so Gastel und Gschwendtner, sowohl einen Landratskandidaten als auch eine starke Kreistagsliste mit bekannten und kompetenten Persönlichkeiten aus dem Landkreis aufstellen. Ziel sei es, die Region zukunftsfähig zu gestalten und die Verantwortung für Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur zu übernehmen.

Zu den zentralen Themen, die demnach im Wahlkampf im Vordergrund stehen sollen, gehören insbesondere die Klinik- und Medizinversorgung, eine solide Wirtschafts- und Umweltpolitik, sowie die Schullandschaft im Landkreis Altötting.

Altötting muss trotz schwieriger Finanzlage ein lebenswerter Landkreis bleiben!

Ein weiterer entscheidender Punkt wird die Sicherstellung finanzieller Mittel aus dem Sondervermögen des Bundes sein. Die SPD setzt sich dafür ein, dass der Landkreis Altötting von den bereitgestellten Geldern profitiere. Hier brauche es fraktionsübergreifende Zusammenarbeit, es gehe, so die Diskussionsteilnehmer und Teilnehmerinnen, um nicht weniger als beispielsweise den Erhalt der Maria Ward Schulen in Burghausen und Altötting und die dringend notwendige Ertüchtigung der Berufsschule. Auch notwendige Infrastrukturprojekte müssten stärker in den Blick genommen werden.

Wir stehen vor wichtigen Entscheidungen für die Zukunft unseres Landkreises. Mit unserer Kompetenz und Erfahrung werden wir uns für eine starke und gerechte Entwicklung einsetzen“, so der Unterbezirksvorsitzende Jürgen Gastel. Fest steht: Die SPD wird sich auch weiterhin unermüdlich dafür einsetzen, dass die Interessen der Menschen nicht nur gehört, sondern auch Kern politischer Überlegungen sind. Die SPD sucht daher nicht nur den Austausch untereinander, sondern mit den Bürgern und Bürgerinnen.

SPD-Unterbezirk Altötting vertreten durch den Vorsitzenden Jürgen Gastel Bachstr. 16 84524 Neuötting

Teilen